10 goldene Regeln Selbstgespräch
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- Kategorie: Angst nein danke
10 goldene Regeln für einen besseren Umgang mit der Angst als Selbstgespräch
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Meine Angstgefühle und die dabei auftretenden körperlichen Symptome sind nichts anderes als eine Übersteigerung einer normalen Körperreaktion in einer Stresssituation.
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Solche vorübergehenden Gefühle und Körperreaktionen sind zwar sehr unangenehm, aber weder gefährlich noch in irgendeiner Weise schädlich. Nichts Schlimmes wird geschehen!
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Ich steigere mich in Angstsituationen nicht durch Gedanken wie: „Was wird geschehen?“ und „Wohin kann das führen?“ in noch größere Ängste hinein.
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Ich konzentriere mich nur auf das, was um mich herum und mit meinem Körper wirklich geschieht – nicht auf das, was in der Vorstellung noch alles geschehen könnte.
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Ich warte ab und gib der Angst Zeit vorüberzugehen. Ich lasse meine Angst zu! Ich bleibe in der Situation! Ich akzeptiere meine Angst!
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Ich beobachte, wie die Angst von selbst wieder abnimmt, wenn ich beginne, mich auf die Realität um mich herum zu konzentrieren.
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Ich denke daran, dass es beim Üben nur darauf ankommt zu lernen, mit der Angst umzugehen – nicht sie zu vermeiden. Nur so gebe ich mir eine Chance, Fortschritte zu machen.
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Ich halte mir meine inneren Ziele vor Augen und denke an die Fortschritte, die ich trotz aller Schwierigkeiten bereits gemacht habe. Ich denke daran, wie zufrieden ich sein werde, wenn ich auch dieses Mal Erfolg habe.
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Ich beende eine Übung erst dann, wenn ich merke, dass meine merklich nachlässt.
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Erst dann beginne ich mit der nächsten Übung.