Sinn und Zweck
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Wir sind alle auf der suche auf der suche nach denn Sinn oder auf der suche nachdem was sein wird. Was können wir machen? Wie kann es uns besser gehen?
Es ist einfach und zu gleich sehr schwer, denn ich bin der Meinung das es uns nur besser gehen kann wenn wir uns helfen und helfen lassen wenn wir akzeptieren wer wir sind und was im Moment mit uns los ist. Wir müssen los lassen, ja los lassen leicht gesagt aber was heißt das nun für uns? Einfach ausgedrückt würde ich eben sagen das wir Akzeptieren wer oder was wir sind, das wir damit klarkommen und das wir uns für die Zukunft weitere Ziele setzen. Wir leben wir lieben und ab und an Lachen wir auch, und das ist gut so. Wir sind gut wie wir sind und wer wir sind. Es ist nicht umsonst nichts ist umsonst. Wir schaffen was wir schaffen wollen, blickt in euer Herz.
Lg Dominik Hofmann (Angst-nein-Danke.at)
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Zu müde fürs Leben
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Tabuthema DepressionZu müde fürs Leben
Von
Holger Reiners fing erst mit 40 richtig zu leben an. Davor beherrschten Depressionen sein Leben, mehr als 20 Jahre lang. Fast hätte die Krankheit ihn zerstört - auch weil viele ihm seine Qualen nicht glaubten.

Holger Reiners war kurz davor. "Ich habe alle Möglichkeiten durchdacht, immer wieder", sagt der Mann mit dem weißen Haar und dem akkuraten, schwarzen Anzug. Man glaubt dem höflichen 61-Jährigen mit den tadellosen Manieren sofort, dass er es ernst meinte. Einen Schwarztee mit Milch vor sich auf dem Tisch, spricht er mit beklemmender Detailkenntnis über die tödliche Wirkung von Schlaftabletten. Autoabgasen. Als er die Sicherheit von Pistolenschüssen erörtert, hält er sich sein iPhone kurz an den Nacken.
Letztlich war es die Angst, die ihn abhielt. Nicht den Tod fürchtete Reiners, aber den "Akt des Sterbens", wie er es formuliert. Er habe es auch als "entwürdigend" empfunden, dass keine sichere und schmerzfreie Methode zu existieren schien, das eigene Leben zu beenden, sagt er. Nicht einmal das.Natürlich ist Reiners heute froh darüber. Doch vom Verlust der Würde ist noch immer viel die Rede, wenn der energische Hamburger von seiner Krankheit erzählt. 20 Jahre beherrschte sie seinen Körper, raubte ihm die Energie, hinderte ihn am Leben. Und demütigte ihn. Der Unternehmersohn aus gutem Hause musste vom Geld der Eltern leben, bis er 40 war. Er saß im Café und verschüttete mit wild zitternden Händen den Tee, weil Medikamente ihre Nebenwirkungen zeigten und trotzdem nicht halfen. Reiners rannte von Arzt zu Arzt, er ließ sich mit Pillen ruhigstellen, drosch in der Psychotherapie mit einem Stock auf einen Gummiball ein, obwohl er sich dabei bloßgestellt fühlte. Doch am schlimmsten waren die Blicke, die Sprüche hinter vorgehaltener Hand. Als ob er einfach ein bisschen verwöhnt sei. Sich in etwas reinsteigere.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/tabuthema-depression-zu-muede-fuers-leben-a-661041.html
Lg Dominik Hofmann
Neue Nervenzellen entdeckt
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In den Weiten des GehirnsNeue Nervenzellen entdeckt
Das menschliche Gehirn gilt eigentlich als gut erforscht - und dennoch hält es immer noch Überraschungen parat: Forscher entdecken jetzt eine bislang unbekannte Art von Hirnzellen, die langfristig bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Bedeutung sein könnten.

Ein europäisches Forscherteam hat eine bisher unbekannte Gruppe von Nervenzellen im Gehirn entdeckt. Sie regulieren den Herzrhythmus und den Blutdruck, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin "Journal of Clinical Investigation" berichten.
Möglicherweise könne die Entdeckung langfristig bei der Behandlung von Erkrankungen des Herzkreislaufsystems helfen, teilte das Stockholmer Karolinska Institut mit, das alljährlich die Medizinnobelpreisträger kürt.
Weiterlesen: http://www.n-tv.de/wissen/Neue-Nervenzellen-entdeckt-article9855146.html
Lg Dominik Hofmann